Mit WooCommerce zum eigenen Online Shop
WooCommerce ist ein Shop Plugin für WordPress. WordPress ist momentan das bekannteste und auch das beliebteste CMS. Dies liegt vor allem an der Vielfältigkeit, die dieses CMS dank unzähligen Plugins bietet. WooCommerce ist eben ein solches Beispiel. Es verwandelt eine normale Content-Seite oder einen Blog in einen voll funktionstüchtigen Online Shop.
Wenn du keinen Online Shop erstellen willst, lies stattdessen meine Empfehlung zu WordPress Webhosting.
WooCommerce installieren und loslegen
Bevor du deinen Webshop online nehmen kannst, benötigst du natürlich ein paar Dinge. Falls du einige Punkte schon erledigt hast, überspringe diese einfach. Hier ist meine Checkliste für dich:
- Bestelle dir ein Webhosting (die besten WooCommerce Webhostings findest du unten)
- Falls du noch keine Domain hast, gibt es hier die günstigsten Domains. Oder am besten direkt mit dem Webhosting bestellen. Das macht es einfacher!
- Installiere WordPress. Dieses kannst du von der offiziellen Webseite herunterladen.
- Kauf dir ein schönes Theme von ThemeForest. Die Investition ist einmalig und lohnt sich! Achte darauf, dass es mit WooCommerce verwendet werden kann.
- Installiere WooCommerce direkt über das Theme oder über die Plugin-Seite von WordPress
- Überlege dir, ob du weitere Plugins für deinen Webshop brauchst. Viele Plugins findest du bei woocommerce.com – diese sind jedoch recht teuer. Du findest günstige WooCommerce Plugins bei CodeCanyon.
Bestes Webhosting für WooCommerce
1 | |
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WooCommerce Tipp | |
Modell | hosttech – Hosting L |
Preis | 7,99 € inkl. 19.0% MwSt. |
Bewertung | |
MySQL | 20 |
SSL kostenlos | |
E-Mail-Adressen | unlimitiert |
Inklusive Domains | 1 |
Preis | 7,99 € inkl. 19.0% MwSt. |
Testen |
Besucher für deinen Webshop gewinnen
Es gibt im Internet nichts Wichtigeres als Besucher. Anfangen kann alles mit deinen Freunden und Bekannten. Sie werden sicherlich die ersten sein, die deinen Webshop anschauen. Sie werden dir Feedback geben können und du kannst damit schon viele Verbesserungen vornehmen. Ein sehr wichtiger Punkt bei einem Online Shop ist Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO). Mit SEO gestaltest du deine Seite so, dass sie sowohl von Besuchern, als auch von Suchmaschinen gerne gelesen wird. Dies führt dazu, dass du bei Google eine höhere Position erreichst und somit mehr Besucher in deinem Webshop hast. Im Internet gibt es diverse Tools zum prüfen deiner SEO. Hier würde ich auf den kostenlosen SEO Check von seo-checks.ch setzen. Für den Anfang sollte das reichen. Im Check werden vor allem technische Aspekte getestet, aber auch Meta-Informationen. Das heisst der Titel und die Beschreibung deiner Seite, so wie es Suchmaschinen sehen. Das sind wichtige Punkte, die dir viel Traffic bringen können.
Mehr Speed für deinen Online Shop
Geschwindigkeit ist unglaublich wichtig, wenn es um Webseiten geht, die Geld umsetzen sollen. Wenn der Besucher zu lange warten muss, will er nicht weitershoppen. Je kürzer die Ladezeit, desto mehr Umsatz machst du im Normalfall auch. Mit dem richtigen Webhosting aus der Liste oben, hast du sicherlich einen guten Anfang gemacht. Aber da geht noch mehr! Mit dem richtigen Caching-Plugin (ein Plugin, welches dynamischen Inhalt zwischenzeitlich statisch ablegt), kannst du nochmals so richtig Ladezeit sparen. Das beste Plugin, das aktuell verfügbar ist, ist Swift Performance. Es lohnt sich, die paar Dollar in dieses Plugin zu investieren. Deine Besucher und auch Google werden es dir danken und dich mit mehr Umsatz und besseren Rankings belohnen.
Sicher vor Hackern
Auf keinen Fall möchte man von einem Hacker-Angriff betroffen sein – schon gar nicht, wenn so viel Geld im Spiel ist, wie bei deinem erfolgreichen Online Shop! Da WordPress so gross und so bekannt ist, ist es auch das meist attackierte CMS. Auch WooCommerce ist somit von diesen Attacken betroffen. Aktualisiere WordPress und auch alle Plugins unbedingt immer auf die aktuellste Version, um dich vor den neusten Sicherheitslücken zu schützen. Wer seine WordPress-Installation nicht regelmässig aktualisiert, geht ein grosses Risiko ein. Wer will, kann natürlich die automatische Update-Funktion nutzen. Diese ist standardmässig sogar eingeschaltet. Trotzdem gilt: manuelle Überprüfungen sind bei WordPress ein Muss!